INDIKATIONEN
Bei einer erektilen Dysfunktion kann der betroffene Mann trotz sexueller Erregung keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion aufbauen oder erhalten. Der Penis wird nicht hart genug oder erschlafft vorzeitig. Erektionsstörungen sind für die Betroffenen meist belastend und können die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Bei der Peyronie-Krankheit handelt es sich um eine starke Penisverkrümmung, welche durch eine Entzündung des Penisschwellkörpers verursacht wird. Für die Betroffenen kann der verkrümmte Penis zu starken Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bis hin zu Erektionsproblemen führen.
Beim Priapus-Shot® werden körpereigene Wachstums- und Regenerationsfaktoren aus dem sogenannten PRP in den Penis injiziert, um eine Vitalisierung des männlichen Genitals sowie eine Steigerung des sexuellen Empfindens zu erzielen. Doch was ist eigentlich PRP und wie wird es gewonnen?
PRP Herstellung und Wirkung
PRP steht für „Platelet-Rich Plasma“. Hierbei handelt es sich um konzentriertes Blutplasma, das aus dem Eigenblut des Klienten gewonnen wird. Um das PRP herzustellen, wird dem Klienten wenig Blut (ca. 15ml) abgenommen. Das Blut wird daraufhin in einem speziellen Röhrchensystem zentrifugiert. Durch dieses Verfahren werden die roten und weissen Blutkörperchen vom thrombozytenreichen Plasma getrennt. Dieses enthält wertvolle Proteine und Wachstumsfaktoren, welche die körpereigene Zellerneuerung und Regeneration ankurbeln.Nach der PRP Aufbereitung wird das Plasma mit einer feinen Nadel in die betroffene Stelle injiziert.
P-Shot® Indikationen
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