INDIKATIONEN
Bei einer erektilen Dysfunktion kann der betroffene Mann trotz sexueller Erregung keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion aufbauen oder erhalten. Der Penis wird nicht hart genug oder erschlafft vorzeitig. Erektionsstörungen sind für die Betroffenen meist belastend und können die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Bei der Peyronie-Krankheit handelt es sich um eine starke Penisverkrümmung, welche durch eine Entzündung und Vernarbung des Penisschwellkörpers verursacht wird. Für die Betroffenen kann der verkrümmte Penis zu starken Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bis hin zu Erektionsproblemen führen.
Prostatitis ist eine der häufigsten ambulanten Diagnosen, die von Urologen gestellt werden. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten handelt es sich nicht um eine bakterielle Infektion, sondern um eine chronisch-abakterielle Entzündung. Das Prostatitissyndrom zeigt sich durch Beschwerden der Prostata und der benachbarten Regionen Damm, After, Enddarm, Hoden und Leistenbeuge.
Seit dem Jahr 2010 wird die extrakorporale Stoßwellentherapie auch zur Behandlung der vaskulären erektilen Dysfunktion eingesetzt. Dabei werden Stoßwellen mit niedrig dosierter Intensität auf verschiedene Punkte im Penis abgegeben. Die Behandlung ist unkompliziertund schmerzfrei, eine Betäubung nicht notwendig.
Die Behandlung
Die Therapie verursacht einen Reiz im Gewebe, durch den die Bildung neuer Blutgefäße im Schwellkörper stimuliert wird. Dies führt zu einer besseren Durchblutung des Penis, wodurch es zu einer Verbesserung der Erektionsfähigkeit kommen kann. Eine Behandlung dauert in der Regel etwa 20 Minuten. Durchschnittlich sind je nach Schweregrad und Ansprechen auf die Therapie zwischen 6 und 8 Therapiesitzungen erforderlich.
Als begleitende Massnahme zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur empfehlen wir die Behandlung mit dem PelviPower System.
Der erste Schritt zu mehr Lebensqualität
Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden, sind Sie kein Ausnahmefall – Millionen von Männern sind davon betroffen. Die gute Nachricht: Je nach Ursache stehen heute wirksame therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung. Herr Dr. Ledermann steht Ihnen gerne für ein Beratungsgespräch zur Seite.
IPP-Symptome
Die Behandlung:
Die durch die IPP entstandenen Vernarbungen lassen sich mit der extrakorporael Stosswellentherapie gezielt “aufweichen”. Gleichzeitig wird die Schwellkörperknickung gedehnt. Eine Verbesserung ist nach einigen Sitzungen zu erwarten. Die Therapie sollte möglichst früh erfolgen. Begleitend empfehlen wir eine spezifische medikamentöse Therapie.
Die CPPS Symptome
Die Behandlung
Die chronisch abakterielle Prostatitis lässt sich mit der Stosswellentherapie gut behandeln. Die Behandlung ist noch relativ neu. Langzeitergebnisse liegen somit noch keine vor. Die aktuelle Studienlage beurteilt die Stosswellentherapie bei Prostatitis aber positiv. Die Vorteile der ESWT liegen in der Nicht-Invasivität der ambulanten Behandlung, die einfach und problemlos durchzuführen ist. Sie ist schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen und kann prinzipiell so oft wie notwendig wiederholt werden. Für die Behandlung ist zudem keine Anästhesie erforderlich.
Haben Sie Fragen zur P-Shot® Behandlung? Wünschen Sie einen persönlichen Termin bei Herrn Dr. Ledermann? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind gerne für Sie da.
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